Übersetzungen

Ich muss diese Übersetzung wirklich loben. […] "Die weite Wildnis" ist ein Sprachkunstwerk, das man so nur selten in die Hände bekommt. Das müssen alle lesen.

Milo Rau im SRF Literaturclub über „Die weite Wildnis“

Groff wählt erneut einen hohen, lyrischen Erzählton, diesmal mit Anklängen an das elisabethanische Englisch. All das wird von Stefanie Jacobs mit großer Fertigkeit ins Deutsche übertragen.

Tanya Lieske im Deutschlandfunk über „Die Weite Wildnis“

In poetisch üppiger und zugleich messerscharfer Sprache, deren drängenden, hymnischen Erzählrhythmus Stefanie Jacobs glänzend ins Deutsche übersetzt hat.

Sonja Hartl auf SWR2 über „Die weite Wildnis“

Hervorragend aus dem Englischen übersetzt von Stefanie Jacobs, wirkt die Sprache auch im Deutschen so würdevoll, dass man sich in eine andere Epoche versetzt fühlt.

Annemarie Stoltenberg, NDR, über „Matrix“

MATRIX ist ein Anwärter auf die besten, weil klischeebefreiten und überraschendsten Sexszenen in der Literatur, woran die Übersetzung von Stefanie Jacobs ihren Anteil hat.

Brigitte Neumann, BR, über „Matrix“

Ihre poetische Fantasie ist kaum zu bändigen und gebiert immer wieder überraschend schöne Sätze. […] Oft […] lässt sich Chang mehr von der völlig mühelosen Üppigkeit ihrer Bildsprache leiten als von der Struktur ihrer Geschichte.

Katharina Borchardt, Die ZEIT, über "Bestiarium"

Sprachlich schreitet die 1998 in Kalifornien geborene Chang nonchalant über Grenzen hinweg. Sie mixt chinesische Dialekte und dekonstruiert die Sprache, um neue Vokabeln und bizarre Verschränkungen zu schaffen. Sie dichtet, fabuliert und brüllt uns an.

Kurt Haderer, Fresko, über „Bestiarium“

Diese Prosa beeindruckt bis in einzelne Sätze hinein mit Überraschungsmomenten; und allein die präzise, zugleich erfindungsreiche Übersetzung von Stefanie Jacobs ist die Lektüre wert. Tatsächlich kann man schwer sagen, ob diese Literatur von Groff oder Jacobs stammt. Wahrscheinlich ist es eine kongeniale Kombination. [ ] Die Übersetzerin kennt sich in dem sprachlichen und emotionalen Ökosystem von Lauren Groff gut aus. Vortrefflich hat sie die seltsam dunkel-helle Atmosphäre der Erzählungen ins Deutsche übertragen, und wenn es die prosapoetische Vorlage erfordert, erlaubt sie sich auch Freiheiten.

Carsten Otte, Der Tagesspiegel, über „Florida“

Eine ständige Unruhe durchzieht ihre Sprache (von Stefanie Jacobs sensibel übersetzt), die manchmal abrupt zwischen sprödem Protokoll und üppigen Bildern hin- und herwechselt.

Eva Behrendt, Die ZEIT, über „Florida“

Von Stefanie Jacobs ins Deutsche übertragen, packen ihre Sätze die Leserinnen und Leser mit treibenden, präzisen Formulierungen [ ]. Sie verrätseln nichts, aber sie erzählen von Rätseln.

Michael Schmitt, Neue Zürcher Zeitung, über „Florida“

Hin und wieder hält sie [Lisa Halliday] inne und zeigt, was sie – wie die großartige Übersetzerin Stefanie Jacobs auch – außerdem kann, über die wirkungsvolle Schlichtheit hinaus, und biegt rechtzeitig ab, bevor es prätentiös würde.

Elke Schmitter, Der Spiegel, über „Asymmetrie“

Eine großartige, höchst lesbare und gleichzeitig literarisch durchaus trickreiche Lektüre – in der glänzenden Übertragung der Wuppertaler Literaturübersetzerin Stefanie Jacobs. Sie meistert jede der unterschiedlichen Stimmen, die in diesem Buch versammelt sind, und kann sehr gut die Spielfreude nachempfinden, mit der Lisa Halliday das „American vernacular“ einzusetzen versteht, mannigfaltigen Alltagsjargon, schlagfertig und drastisch und stets anspielungsreich.

David Eisermann, WDR, über „Asymmetrie“

Cournut gelingt es mit einer kraftvoll-archaischen Sprache, diese Welt literarisch zu erschaffen.

Marcus Golling, Südwest-Presse, über „Das Lied der Arktis“

Vorzüglich übersetzt von Stefanie Jacobs und Jan Schönherr.

Thomas Kaspar, Frankfurter Rundschau, über „Wir sind das Klima“

In glasklarer, poetischer Sprache [ ] Mit großer Souveränität gestaltet O‘Brien das Nebeneinander von Zärtlichkeit und Derbheit, Emotion und Intellekt.

Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, über „Die Fünfzehnjährigen“

Humorvoll und feinsinnig übersetzt von Stefanie Jacobs.

Katja Engler, Hamburger Abendblatt, über „Licht und Zorn“

... in der Übersetzung von Stefanie Jacobs, die Groffs jähe Wechsel der sprachlichen Register kongenial unverfroren nachvollzieht und zum Glück nichts geglättet hat.

Karin Janker, Süddeutsche Zeitung, über „Licht und Zorn“

Sehr, sehr gut geschrieben und auch sehr gut übersetzt von Stefanie Jacobs.

Felicitas von Lovenberg in "lesenswert" über „Licht und Zorn“

Und noch etwas überrascht in diesem Roman: die Sprache. Die ist elaboriert, Literatur.

Helmut Pusch, Südwest Presse, über „Idaho“

Geschildert wird das sehr differenziert und wunderbar nüchtern. Überhaupt gehört die klare, unaufgeregte Sprache (die sehr gelungene Übersetzung stammt von Stefanie Jacobs) zu den Vorzügen dieses Buches.

Hans Durrer, buchkritik.at, über „Die Fünfzehnjährigen“

Vergessen und Erinnern, die Erkenntnis, plötzlich in einer Geschichte zu sein, die nicht die eigene ist, aber dazu wird, sind die großen Themen dieses beeindruckenden Romans, den Stefanie Jacobs grandios ins Deutsche übersetzt hat.

Bärbel Gerdes, Aviva Berlin, über „Idaho“

Stefanie Jacobs' pfiffiger und wortgewandter Präsenz verdankt sich ein massgeblicher Teil am Lesevergnügen, das die deutsche Ausgabe von Lisa O'Donnells Roman «Bienensterben» beschert. Einige Lesefrüchte mag man gleich zum Eigengebrauch pflücken

Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, über „Bienensterben“

Ein dramaturgisch wie sprachlich meisterliches Debüt.

Süddeutsche Zeitung über „Idaho“

Ein schräges, ein außergewöhnliches Buch, und auch dank der gelungenen Übersetzung von Stefanie Jacobs ein Lesevergnügen.

FAZ über „Ich bin Henker“

Da kennt sich einer mal richtig aus, hat das richtige Vokabular zur Hand und kann spannend erzählen.

Südwest Presse über „Vintage“

So voll von verquerer Liebe, so beiläufig in seinem Witz, so schnell, so sicher, so sinnlich, so klug und lebendig und eindeutig von heute ...

Spiegel Online über „Der erste fiese Typ“

Eine düster-spannende Coming-of-Age-Story [ ] ebenso komisch wie einfühlsam. Dank Stefanie Jacobs funktioniert Bienensterben auch im Deutschen - für Jugendliche und Erwachsene.

Eselsohr über „Bienensterben“

Es ist eine funkelnde Sprache (virtuos ins Deutsche übersetzt von Ulrich Blumenbach und Stefanie Jacobs), die eine fast körperliche Wucht entwickelt.

Hamburger Abendblatt über „Die niedrigen Himmel“

Die eigentliche Stärke ist Caves Umgang mit Sprache, wobei der wirklich grandiosen Übersetzung von Stefanie Jacobs genug zu danken ist. Drastisch bis zum Exzess, dabei aber erfindungsreich und originell in der Wahl der Bilder und Sprüche.

Beatstories.de über „Der Tod des Bunny Munro“

Stefanie Jacobs





Aktuelle Projekte

Claire Léost
Der Sommer, in dem alles begann
Kiepenheuer & Witsch, 2024

Mit Jan Schönherr
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Kaveh Akbar
Martyr!
Rowohlt, 2025
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Emma Pattee
Animal Sounds
Piper, 2025
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Bereits erschienen

Lauren Groff
Die weite Wildnis
Claassen, 2023
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Melissa Febos
Girlhood
Kjona, 2023
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Lauren Groff
Matrix
Claassen, 2022
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Lizzie Damilola Blackburn
Yinka, wo bleibt dein Date?
Atlantik, 2022
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Meile Meloy, Felicita Sala
Der Oktopus haut ab
Insel, 2023
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Maria Gianferrari, Felicita Sala
Sei wie ein Baum!
Suhrkamp, 2022
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Susanna Mattiangelli, Felicita Sala
Das verwunschene Versteck
Suhrkamp, 2022
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K-Ming Chang
Bestiarium
Hanser Berlin, 2021
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Ben Marcus
Nachrichten aus dem Nebel
Hoffmann & Campe, 2021

Mit Jan Schönherr
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Mary Miller
Always Happy Hour
Hanser Berlin, 2021
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Coralie Bickford-Smith
Das Eichhörnchen und der verlorene Schatz
Insel, 2023
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Coralie Bickford-Smith
Der Baum und der Vogel
Insel, 2021
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Bérengère Cournut
Das Lied der Arktis
Ullstein, 2020
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Rosie Price
Der rote Faden
Rowohlt, 2020
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Woody Allen
Ganz nebenbei
Rowohlt, 2020

Mit Hainer Kober, Andrea O'Brien und Jan Schönherr
mehr ...

Jonathan Safran Foer
Wir sind das Klima!
Kiepenheuer & Witsch, 2019

Mit Jan Schönherr
mehr ...

Lauren Groff
Florida
Hanser Berlin, 2019
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Eoin McLaughlin, Polly Dunbar
Umarmst du mich mal?
Insel, 2019
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Edna O'Brien
Die Fünfzehnjährigen
Atlantik, 2018

Elizabeth McKenzie
Im Kern eine Liebesgeschichte
Dumont, 2018

Lisa Halliday
Asymmetrie
Hanser, 2018

Emily Ruskovich
Idaho
Hanser Berlin, 2018

Grégoire Hervier
Vintage
Mit Alexandra Baisch
Diogenes, 2017

Gerry Hadden
Alles wird unsichtbar
Mit Simone Jakob
Piper, 2017

Coralie Bickford-Smith
Der Fuchs und der Stern
Insel, 2016

Carrie Brownstein
Mein Leben mit Sleater-Kinney
Benevento Books, 2016

Lauren Groff
Licht und Zorn
Hanser Berlin, 2016

Anthony Marra
Letztes Lied einer vergangenen Welt
Suhrkamp, 2016

Zusammen mit Ulrich Blumenbach

Eva Amor, Florence Besson, Claire Steinlen
L'amour toujours - Was wir von Französinnen über die Liebe lernen können
Ullstein, 2016
Zusammen mit Simone Jakob

Miranda July
Der erste fiese Typ
Kiepenheuer & Witsch, 2015

Lisa O'Donnell
Die Geheimnisse der Welt
Dumont, 2015

Shreyas Rajagopal
Scar City
Ullstein, 2014

Zusammen mit Simone Jakob

David Gordon
Mystery Girl
Suhrkamp, 2014

Gregory Sherl
Ab morgen ein Leben lang
Dumont, 2014

Zusammen mit Simone Jakob

Anthony Marra
Die niedrigen Himmel
Suhrkamp, 2014

Zusammen mit Ulrich Blumenbach

Lisa O'Donnell
Bienensterben
Dumont, 2013

Jacques Strauss
Das Jahr meiner zweifelhaften Erlösung
Berlin Verlag, 2013

Rajesh Parameswaran
Ich bin Henker
Kiepenheuer & Witsch, 2013

Neil Young
Ein Hippie-Traum - Die Autobiografie
Kiepenheuer & Witsch, 2012

Zusammen mit Michael Kellner und Hans-Ulrich Möhring

Alex Gilvarry
Bekenntnisse eines friedfertigen Terroristen
Suhrkamp Nova, 2012

Zusammen mit Hannes Meyer

Simon Lelic
Ein toter Lehrer
Droemer, 2011

Simon Lelic
Das Kind, das tötet
Droemer, 2013

Mark Watson
Elf Leben
Eichborn, 2011

Marion Ruggieri
Heute Abend nicht, ich geh mit meinem Vater essen
Bloomsbury Berlin, 2010

Mireille Guiliano
Mit Verstand und Gefühl – Frauen im Beruf und die Kunst des Savoir-Faire
Bloomsbury Berlin, 2010
Zusammen mit Monika Schmalz

Nick Cave
Der Tod des Bunny Munro
Kiepenheuer & Witsch, 2009

Frances de Pontes Peebles
Die Schneiderin von Pernambuco
Bloomsbury Berlin, 2008

Ronan Bennett
Zugzwang
Bloomsbury Berlin, 2007

Benjamin Kunkel
Unentschlossen
Bloomsbury Berlin, 2006

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